Am Montag legten wir um 9 Uhr in Scheveningen mit Ziel Amsterdam ab. Was wir nicht wussten: Gleichzeitig startete auch die Allianz Sailing World Championships. Also schlängelten wir uns inmitten diverser Regatta-Begleitboote, Optis und Katamarane aus aller Welt durch die Hafenausfahrt.
Die Rennleitung bat uns, das Regattafeld zu meiden und gen Norden zu umfahren, worauf wir später noch weitere zwei Male trotz geraumen Abstandes hingewiesen wurden.
Direkt nach der Hafenausfahrt setzten wir das Groß und die Genua, mit denen wir uns durch vor Anker liegende Heavy Duty Vessels, Containerfrachter und Bulker schlängelten. Durch die Übung der vorherigen Tage gingen der Crew nun auch die Halsen flüssig von der Hand.
Danach ersetzten wir die Genua bald durch den Gennaker. Mit dem leuchtend blauen Ballontuch im Blick schoben uns Wind und Strom so bei herrlichem Sonnenschein weiter in Richtung unseres finalen Zieles.
Gegen 13.30 Uhr schlief der Wind leider etwas ein, sodass wir den Rest der Strecke bis zur Schleuse “Zuidersluis” in Ijmuiden unter Motor hinter uns brachten.
Über die Schleuse gelangten wir mit anderen Booten aus Portugal und den Niederlanden in den Zeekanal. 12,5 Meilen lang hatten wir hier Ausblick auf holländische Landschaft und alles, was das Land an verarbeitender Industrie zu bieten hat sowie der Schiffe, die das entsprechende Material transportieren: Düngemittel, Petroleum, Gas, Steine, etc.
Am Montag legten wir um 9 Uhr in Scheveningen mit Ziel Amsterdam ab. Was wir nicht wussten: Gleichzeitig startete auch die Allianz Sailing World Championships. Also schlängelten wir uns inmitten diverser Regatta-Begleitboote, Optis und Katamarane aus aller Welt durch die Hafenausfahrt.
Die Rennleitung bat uns, das Regattafeld zu meiden und gen Norden zu umfahren, worauf wir später noch weitere zwei Male trotz geraumen Abstandes hingewiesen wurden.
Direkt nach der Hafenausfahrt setzten wir das Groß und die Genua, mit denen wir uns durch vor Anker liegende Heavy Duty Vessels, Containerfrachter und Bulker schlängelten. Durch die Übung der vorherigen Tage gingen der Crew nun auch die Halsen flüssig von der Hand.
Danach ersetzten wir die Genua bald durch den Gennaker. Mit dem leuchtend blauen Ballontuch im Blick schoben uns Wind und Strom so bei herrlichem Sonnenschein weiter in Richtung unseres finalen Zieles.
Gegen 13.30 Uhr schlief der Wind leider etwas ein, sodass wir den Rest der Strecke bis zur Schleuse “Zuidersluis” in Ijmuiden unter Motor hinter uns brachten.
Über die Schleuse gelangten wir mit anderen Booten aus Portugal und den Niederlanden in den Zeekanal. 12,5 Meilen lang hatten wir hier Ausblick auf holländische Landschaft und alles, was das Land an verarbeitender Industrie zu bieten hat sowie der Schiffe, die das entsprechende Material transportieren: Düngemittel, Petroleum, Gas, Steine, etc.
Bei immer noch praller Sonne machten wir um 18.15 Uhr in der “Marina Amsterdam” – etwas wehmütig, da wir von hier nicht nochmal gemeinsam ablegen würden – die Leinen fest.
Zum Abschluss des Tages wurden die Tische an Deck gestellt und mit einem Gemüsecurry wieder Kraft getankt.