Heute geht es auf die Reise von Cuxhaven nach Helgoland.
Ein Blogeintrag von Klaus.







Tag 3 der Geschwaderfahrt: spätes Hochwasser in Cuxhaven ermöglicht einen ruhigen Start in den Tag. Nach dem gemütlichen Frühstück in kleinerer Runde gibt es um 10 Uhr einen ausführlichen Fototermin. Die jeweiligen Besatzungen auf ihren Schiffen, dann alle zusammen, dann nochmal von oben. Um 11 Uhr geht es los; quer über die Fahrrinne, Segel setzen und ab entlang der roten Tonnen elbauswärts. Mit reichlich Wind (5-6, Böen bis 7) und hart am Wind ging es schwungvoll los. Manch Welle kam über das Schiff. Bei Tonne 4 biegen wir ab Richtung Helgoland. Das segeln wird ruhiger, die Wellen verschaffen ein typisches Nordsee-Gefühl. Das vor uns gestartete Schiff haben wir lange überholt; und schneller als wir (teilweise 10 Knoten über Grund) war auch keiner. So erreichen wir als erstes Schiff Helgoland und können nach knapp 4,5 Stunden noch im trockenen aufklaren und am zweiten Liegeplätze direkt am Steg festmachen. Die späteren Schiffe kommen bei Ankunft in einen heftigen Schauer. Am Ende liegen wir im 4er- Päckchen und der Wind frischt auf. Da 4 Boote auf die Fender der Kick drücken muss mehrfach nachjustiert werden. Dann liegen wir gut für die nächsten Tage.Tag 3 der Geschwaderfahrt: spätes Hochwasser in Cuxhaven ermöglicht einen ruhigen Start in den Tag. Nach dem gemütlichen Frühstück in kleinerer Runde gibt es um 10 Uhr einen ausführlichen Fototermin. Die jeweiligen Besatzungen auf ihren Schiffen, dann alle zusammen, dann nochmal von oben. Um 11 Uhr geht es los; quer über die Fahrrinne, Segel setzen und ab entlang der roten Tonnen elbauswärts. Mit reichlich Wind (5-6, Böen bis 7) und hart am Wind ging es schwungvoll los. Manch Welle kam über das Schiff. Bei Tonne 4 biegen wir ab Richtung Helgoland. Das segeln wird ruhiger, die Wellen verschaffen ein typisches Nordsee-Gefühl. Das vor uns gestartete Schiff haben wir lange überholt; und schneller als wir (teilweise 10 Knoten über Grund) war auch keiner. So erreichen wir als erstes Schiff Helgoland und können nach knapp 4,5 Stunden noch im trockenen aufklaren und am zweiten Liegeplätze direkt am Steg festmachen. Die späteren Schiffe kommen bei Ankunft in einen heftigen Schauer. Am Ende liegen wir im 4er- Päckchen und der Wind frischt auf. Da 4 Boote auf die Fender der Kick drücken muss mehrfach nachjustiert werden. Dann liegen wir gut für die nächsten Tage.Tag 3 der Geschwaderfahrt: spätes Hochwasser in Cuxhaven ermöglicht einen ruhigen Start in den Tag. Nach dem gemütlichen Frühstück in kleinerer Runde gibt es um 10 Uhr einen ausführlichen Fototermin. Die jeweiligen Besatzungen auf ihren Schiffen, dann alle zusammen, dann nochmal von oben. Um 11 Uhr geht es los; quer über die Fahrrinne, Segel setzen und ab entlang der roten Tonnen elbauswärts. Mit reichlich Wind (5-6, Böen bis 7) und hart am Wind ging es schwungvoll los. Manch Welle kam über das Schiff. Bei Tonne 4 biegen wir ab Richtung Helgoland. Das segeln wird ruhiger, die Wellen verschaffen ein typisches Nordsee-Gefühl. Das vor uns gestartete Schiff haben wir lange überholt; und schneller als wir (teilweise 12 Knoten über Grund) war auch keiner. So erreichen wir als erstes Schiff Helgoland und können nach knapp 4,5 Stunden noch im trockenen aufklaren und am zweiten Liegeplätze direkt am Steg festmachen. Die späteren Schiffe kommen bei Ankunft in einen heftigen Schauer. Am Ende liegen wir im 4er- Päckchen und der Wind frischt auf. Da 4 Boote auf die Fender der Kick drücken muss mehrfach nachjustiert werden. Dann liegen wir gut für die nächsten Tage.